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Mercedes A-Klasse > Anhängevorrichtung

Technische Daten / Anhängevorrichtung

Zulässige Anhängelast, gebremst (bei Mindest-Anfahrsteigfähigkeit 8 % )

Der Anhängerbetrieb ist nicht bei allen Modellen möglich. Weitere Informationen

Zulässige Anhängelast, gebremst (bei Mindest-Anfahrsteigfähigkeit 8 % )


Zulässige Anhängelast, gebremst (bei Mindest-Anfahrsteigfähigkeit 8 % )


Zulässige Anhängelast, gebremst (bei Mindest-Anfahrsteigfähigkeit 12 % )

Der Anhängerbetrieb ist nicht bei allen Modellen möglich. Weitere Informationen

Zulässige Anhängelast, gebremst (bei Mindest-Anfahrsteigfähigkeit 12 % )


Zulässige Anhängelast, gebremst (bei Mindest-Anfahrsteigfähigkeit 12 % )


Zulässige Anhängelast, ungebremst

Der Anhängerbetrieb ist nicht bei allen Modellen möglich. Weitere Informationen

Zulässige Anhängelast, ungebremst


Zulässige Anhängelast, ungebremst


Maximale Stützlast

Hinweis

Nutzen Sie die maximal zulässige Stützlast möglichst aus. Unterschreiten Sie nicht eine Stützlast von 50 kg, sonst kann sich der Anhänger lösen.

Beachten Sie, dass sich die Zuladung und Hinterachslast um die tatsächliche Stützlast verringern.

Der Anhängerbetrieb ist nicht bei allen Modellen möglich. Weitere Informationen

Die Stützlast ist in der Anhängelast nicht enthalten.

Fehlende Werte lagen zum Redaktionsschluss noch nicht vor.

Maximale Stützlast


Maximale Stützlast


Die tatsächliche Stützlast darf nicht höher sein als der angegebene Wert. Sie finden den Wert auf den Fahrzeugtypschildern der Anhängevorrichtung oder des Anhängers. Maßgebend ist der niedrigste Wert.

Sie können Trägersysteme, z. B. Fahrradträger oder Lastenträger, auf dem Kugelhals anbringen. Bei der Verwendung von Trägersystemen auf dem Kugelhals beträgt die maximale Traglast 75 kg.

Zulässige Achslast hinten bei Anhängerbetrieb

Der Anhängerbetrieb ist nicht bei allen Modellen möglich. Weitere Informationen

Fehlende Werte lagen zum Redaktionsschluss noch nicht vor.

Zulässige Achslast hinten bei Anhängerbetrieb


Zulässige Achslast hinten bei Anhängerbetrieb


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    Der Fahrer ist dafür verantwortlich, den Reifendruck auf den empfohlenen, für die Betriebssituation geeigneten Reifendruck für kalte Reifen einzustellen . Beachten Sie, dass die Reifendruckkontrolle den für die aktuelle Betriebssituation richtigen Reifendruck erst einlernen muss. Die Warnschwelle für die Warnmeldung bei deutlichem Druckverlust orientiert sich an den eingelernten Referenzwerten. Nachdem Sie den Reifendruck bei kalten Reifen eingestellt haben, können Sie die Reifendruckkontrolle neu starten. Die aktuellen Drücke werden dabei als neue Referenzwerte gespeichert. Damit ist sichergestellt, dass Sie erst dann eine Warnmeldung erhalten, wenn der Reifendruck deutlich abgesunken ist.

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