Die Mercedes-Benz A-Klasse (2012-2018) überzeugt mit einer ausgefeilten Weiterentwicklung des Aktiven Brems-Assistenten. Neben der Abstandswarnung verfügt das System über eine autonome Bremsfunktion, die in kritischen Situationen eingreift, wenn der Fahrer nicht rechtzeitig reagiert. So bleibt mehr Zeit, um Hindernissen auszuweichen oder die Geschwindigkeit zu reduzieren. Darüber hinaus bietet die situationsgerechte Bremsunterstützung eine intelligente Anpassung des Bremsdrucks. Mithilfe von Radarsensoren wird die Verkehrssituation analysiert und der Bremsdruck automatisch optimiert. In Kombination mit PRE-SAFE-Schutzmaßnahmen wird die Mercedes-Benz A-Klasse W176 (2012-2018) zu einem Vorreiter in Sachen aktiver Sicherheit und setzt Maßstäbe im Kompaktsegment.
Die Abstandswarnfunktion warnt Sie ab einer Geschwindigkeit
im Kombiinstrument leuchtet
im Kombiinstrument leuchtet
Um den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu vergrößern, bremsen Sie umgehend.
oder
Weichen Sie einem Hindernis aus, sofern dies gefahrlos möglich ist.
Systembedingt kann es in komplexen, aber unkritischen Fahrsituationen auch zu Warnungen kommen.
Die Abstandswarnfunktion kann mithilfe der Radarsensorik Hindernisse erkennen, die sich längere Zeit in Ihrem Fahrweg befinden.
Die Abstandswarnfunktion kann bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 70 km/h auch auf stehende Hindernisse reagieren, z. B. haltende oder parkende Fahrzeuge.
Wenn der Fahrer in einer kritischen Situation nicht auf die Abstandswarnung reagiert, kann der Aktive Brems-Assistent den Fahrer durch eine autonome Bremsfunktion unterstützen.
Durch die autonome Bremsfunktion
Fahrzeuge ohne Abstands-Pilot DISTRONIC: Die autonome Bremsfunktion steht in folgenden Geschwindigkeitsbereichen zur Verfügung:
Fahrzeuge mit Abstands-Pilot DISTRONIC: Die autonome Bremsfunktion steht in folgenden Geschwindigkeitsbereichen zur Verfügung:
Systembedingt kann es in komplexen, aber unkritischen Fahrsituationen auch zu Eingriffen der autonomen Bremsfunktion kommen.
Allgemeine Informationen
Info
Beachten Sie den Abschnitt "Wichtige Sicherheitshinweise"
Der Aktive Brems-Assistent kann mithilfe der Radarsensorik Hindernisse erkennen, die sich längere Zeit in ihrem Fahrweg befinden.
Wenn der Aktive Brems-Assistent eine Auffahrgefahr erkannt hat, errechnet er den zur Vermeidung des Auffahrunfalls erforderlichen Bremsdruck. Wenn Sie kräftig auf die Bremse treten, erhöht die situationsgerechte Bremsunterstüzung den Bremsdruck automatisch auf einen der Verkehrssituation angepassten Wert
Die situationsgerechte Bremsunterstüzung kann Sie beim Bremsen in einer Gefahrensituation bei Geschwindigkeiten über 7 km/h untersützen. Zur Bewertung der Verkehrssituation wird die Radarsensorik verwendet.
Die situationsgerechte Bremsunterstüzung kann bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 250 km/h auf Objekte reagieren, die über die Beobachtungszeit mindestens einmal als fahrend erkannt wurden.
Auf stehende Hindernisse kann die situationsgerechte Bremsunterstüzung bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 70 km/h reagieren.
Wenn die situationsgerechte Bremsunterstüzung einen besonders hohen Bremsdruck anfordert, werden gleichzeitig präventive Insassenschutzmaßnahmen (PRE-SAFE) ausgelöst
So lange auf das Bremspedal treten, bis die Notbrems-Situation vorüber ist.
Die Bremse funktioniert wieder wie gewohnt, wenn
Die situationsgerechte Bremsunterstüzung wird dann deaktiviert.
Info
Beachten Sie den Abschnitt "Wichtige Sicherheitshinweise" zu Fahrsicherheitssystemen
| Warnung Der Aktive Brems-Assistent reagiert nicht
Dadurch kann der Aktive Brems-Assistent nicht in allen kritischen Situationen eingreifen. Es besteht Unfallgefahr! Beobachten Sie die Verkehrssituation immer aufmerksam und seien Sie bremsbereit. Der Aktive Brems-Assistent kann Objekte und komplexe Verkehrssituationen nicht immer eindeutig erkennen. In diesen Fällen kann der Aktive Brems-Assistent
Es besteht Unfallgefahr! Beobachten Sie die Verkehrssituation immer aufmerksam und seien Sie bremsbereit. Beenden Sie den Eingriff in unkritischen Fahrsituationen. |
Systembedingt kann es in komplexen, aber unkritischen Fahrsituationen auch zu Eingriffen des Aktiven Brems-Assistenten kommen.
Wenn der Aktive Brems-Assistent aufgrund einer Störung in der Radarsensorik nicht verfügbar ist, steht die Bremsanlage weiterhin mit voller Bremskraftverstärkung und BAS zur Verfügung.
Die erweiterte Funktion des Aktiven Brems-Assistenten in der Mercedes-Benz A-Klasse W176 (2012-2018) umfasst neben der Abstandswarnung auch die autonome Bremsfunktion und die situationsgerechte Bremsunterstützung. Diese Kombination sorgt dafür, dass der Fahrer in kritischen Momenten mehr Zeit zum Reagieren hat und die Unfallgefahr deutlich reduziert wird. Besonders bei höheren Geschwindigkeiten oder im Stadtverkehr zeigt sich der Nutzen dieser Technologie.
Durch die präzise Radarsensorik erkennt das System Hindernisse zuverlässig und passt den Bremsdruck automatisch an. Damit wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch der Fahrkomfort gesteigert, da der Fahrer in Gefahrensituationen spürbar entlastet wird.
Reagiert der Aktive Brems-Assistent auch auf stehende Fahrzeuge?
Ja, das System kann bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 70 km/h auch auf stehende Hindernisse reagieren und eine Bremsung einleiten.
Kann der Aktive Brems-Assistent Fehlwarnungen auslösen?
In komplexen Verkehrssituationen kann es zu unbegründeten Warnungen kommen. Diese sind systembedingt und stellen keine Fehlfunktion dar.
Adaptives Bremslicht
ESP (Elektronisches Stabilitäts-Programm). Allgemeine Hinweise. ETS/4ETS (Elektronisches Traktionssystem). Wichtige Sicherheitshinweise. Eigenschaften von ESP
ESP (Elektronisches Stabilitäts-Programm). ECO Start-Stopp-Funktion. ESP aus- oder einschalten (außer Mercedes-AMG Fahrzeuge). Eigenschaften bei ausgeschaltetem ESP. ESP aus- oder einschalten (Mercede