Mittelklassewagen  Betriebsanleitungen

Mercedes A-Klasse > Geeignete Positionierung des Kinder-Rückhaltesystems

Sicherheit / Kinder im Fahrzeug / Geeignete Positionierung des Kinder-Rückhaltesystems

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 Mercedes A-Klasse > Vorwärtsgerichtetes Kinder-Rückhaltesystem

Wenn Sie umstandsbedingt ein Kind in einem vorwärtsgerichteten Kinder-Rückhaltesystem auf dem Beifahrersitz sichern, stellen Sie den Beifahrersitz stets so weit wie möglich nach hinten. Fahren Sie die Sitzkissentiefe komplett ein. Die Standfläche des Kinder-Rückhaltesystems muss ganz auf der Sitzfläche des Beifahrersitzes aufliegen. Die Lehne des Kinder-Rückhaltesystems muss möglichst flächig an der Sitzlehne des Beifahrersitzes anliegen. Dabei darf das Kinder-Rückhaltesystem nicht am Dach anstoßen oder durch die Kopfstütze belastet werden. Passen Sie dazu die Sitzlehnenneigung sowie die Einstellung der Kopfstütze entsprechend an. Beachten Sie dabei stets den korrekten Verlauf des Schultergurtbands vom Gurtaustritt am Fahrzeug zur Schultergurtführung des Kinder-Rückhaltesystems. Das Schultergurtband muss vom Gurtaustritt nach vorn und nach unten verlaufen. Stellen Sie bei Bedarf den Gurtaustritt und den Beifahrersitz entsprechend ein.

 Mercedes A-Klasse > Einleitung

Im Fahrzeug dürfen nur nach ECE-Norm ECE-R44 zugelassene Kinder-Rückhaltesysteme verwendet werden. Bei bestimmten Kinder-Rückhaltesystemen der Gewichtsgruppe III kann es sein, dass der Nutzungsbereich eingeschränkt ist. Durch einen möglichen Kontakt mit dem Dach kann es sein, dass die maximale Größeneinstellung des Kinder-Rückhaltesystems nicht möglich ist.

 Opel Adam > Datenspeichermodule im Fahrzeug

Ihr Fahrzeug ist mit einer Vielzahl elektronischer Komponenten mit Datenspeichermodulen ausgestattet, die technische Informationen zum Zustand des Fahrzeugs, Ereignisse und Fehler vorübergehend oder dauerhaft speichern. Im Allgemeinen geben diese Daten Auskunft über den Zustand von Bauteilen, Modulen, Systemen oder Umgebungen: Betriebsbedingungen von Systemkomponenten (z. B. Füllstände) Statusmeldungen des Fahrzeugs und seiner einzelnen Bauteile (z. B. Radumdrehungen, Drehzahl, Abbremsen, Querbeschleunigung) Funktionsstörungen und Defekte an wichtigen Systemkomponenten Fahrzeugreaktionen auf besondere Fahrsituationen (z. B. Auslösen eines Airbags, Aktivierung des Stabilitätsregulierungssystems) Umgebungsbedingungen (z. B.Temperatur)

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